Seit 2009 nimmt das Gymnasium Altona an von der Europäischen Kommission finanziell geförderten, multilateralen europäischen Schulprojekten teil, die unser Schulleben außerordentlich bereichern und damit auch einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten. Bisher haben wir mit Partnerschulen in Spanien, Zypern, Italien, Frankreich, Schweden und Finnland zusammengearbeitet.
ERASMUS+
Das Erasmus+ Programm ermöglicht es u.a. Lehrkräften, an Schulen im europäischen Ausland zu hospitieren oder an Fortbildungskursen teilzunehmen. Den Schwerpunkt des Programms an unserer Schule bilden die Schüler:innen-Gruppenmobilitäten zu den jeweiligen Partnerschulen – sowie deren Gegenbesuche – , in denen Lehrende und Lernende in verschiedenen Altersstufen und Fächern in Projekten aus Themenbereichen wie ökologische Nachhaltigkeit, Partizipation, Digitalität, Fremdsprachenerwerb und Interkulturelles Lernen mit den Partnern zusammenarbeiten. Dank der finanziellen Förderung der EU können wir auch Schüler:innen einen europäischen Austausch ermöglichen, die es sich sonst nicht leisten könnten.
Während der Projekte wird nicht nur inhaltlich gearbeitet, sondern die teilnehmenden Schüler:innen erweitern gleichzeitig auch ihre Kenntnisse im IT-Bereich und in den Fremdsprachen, denn natürlich müssen sie mit ihren Partnern in einer Fremdsprache kommunizieren. Ebenso können kreatives Schreiben, Musik, Kunst und Theater in die Projekte mit einfließen. Die Ergebnisse der Projektarbeit sind in Ausstellungen, auf gemeinsamen Webseiten, in Texten, Filmen, Statistiken etc. festgehalten.
Internationale Zusammenarbeit, Austausch und Treffen tragen dazu bei, andere Kulturen kennenzulernen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen, Vorurteile abzubauen und unsere Schüler/innen zu aktiven Bürgern Europas zu machen. Der aktive Gebrauch einer Fremdsprache trägt dazu bei, Kommunikationsbarrieren zu reduzieren und konstruktiven Dialog zu begünstigen.
„Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.“
Partnerschulen
Lycée La Bruyère
Versailles (FRANCE)
Escola Palcam
Barcelona (SPAIN)
Liceo Galileo Ferraris – Quinto Ennio
Taranto (ITALY)