Monatsbrief Dezember 2014

Liebe Eltern,

es tut sich so einiges am Gymnasium Altona und dieser Monatsbrief gibt Ihnen wieder vielfältige Einblicke in das Geschehen. Viele von Ihnen waren auch am letzten Freitag in der Schule und haben sich auf dem Weihnachtsbasar mit eigenen Augen davon überzeugt. Aber nicht nur das. Sie hatten offenbar Ihre Spendierhosen an und haben für einen neuen Spendenrekord gesorgt. Weit über 7000 Euro sind für den guten Zweck zusammengekommen. Vielen Dank für dieses tolle Ergebnis!

Ein herzlicher Dank geht aber ebenso an die Schülerinnen und Schüler und die Klassenlehrerinnen und -lehrer, die gemeinsam gebastelt, gekocht und gebacken haben, um ihre Erzeugnisse auf dem Basar verkaufen zu können und das dann auch mit großer Begeisterung getan haben.

Doch auch hinter den Kulissen tut sich was an unserer Schule. Die wichtigste Veränderung für Sie und vor allem für Ihre Kinder wird der Wechsel des Caterers bereits zum nächsten Halbjahr sein. Um die Qualität des Essens und seine Akzeptanz unter den SchülerInnen zu verbessern, wechseln wir zu "mammas canteen" einem lokalen Anbieter, der sich mit einem innovativen Konzept schon an einigen Schulen Hamburgs einen guten Namen gemacht hat.

Wichtig! Sie brauchen bei unserem alten Caterer nicht zu kündigen!! Ihre Verträge enden automatisch zum 31.01.2015. Ihnen noch zustehende Geldbeträge werden Ihnen ca. 8 Wochen nach Vertragsende überwiesen.

Alle Informationen zur Anmeldung bei unserem neuen Caterer werden wir Ihnen rechtzeitig zukommen lassen. Mehr Informationen zu "mammas canteen" finden Sie hier auf unserer neuen Schulhomepage.

Nach einigen Jahren wurde es Zeit für eine Generalüberholung unseres Internetauftritts. Jetzt steht unsere Website auf einer modernen Plattform und auch das Design wurde grundlegend zeitgemäß überarbeitet. Zur Zeit werden noch einige Inhalte überarbeitet und Ergänzungen vorgenommen. Schauen Sie aber trotzdem ruhig schon einmal vorbei und geben Sie gerne eine Rückmeldung an Frau Grusnick, unsere Öffentlichkeitsbeauftragte.

Nun wünsche ich Ihnen aber erstmal eine möglichst stressfreie Adventszeit und schöne Weihnachtsferien!

Herzlichst
Stefan Grübel

Besuch der Sullivan High School

Besuch der Sullivan High School

Verfasst von Anke Stolle (Fachleitung Englisch) am Dienstag, 02. Dezember 2014

Anfang November ging der Austausch mit der Sullivan High School aus Chicago in die mittlerweile vierte Runde. Nachdem im März SchülerInnen des zehnten Jahrgangs und des zweiten Semesters ihre AustauschpartnerInnen in den USA und den typischen Schulalltag an einer amerikanischen High School kennenlernen konnten, galt es nun, sich in Hamburg als freundliche und weltoffene Gastgeber zu zeigen.

Austausch mit der französischen Schweiz

Austausch mit der französischen Schweiz

Verfasst von Hanna 10c und Maret 10a am Dienstag, 02. Dezember 2014

Am 5. Juli 2014 haben wir unsere AustauschschülerInnen am Hauptbahnhof herzlich empfangen. Am Tag darauf haben wir sie mit zur Altonale genommen. In der ersten Woche sind wir noch drei Tage zur Schule gegangen. Anschließend sind wir in den Ferien mit ihnen ein Wochenende an die Ostsee gefahren, haben ihnen danach noch verschiedene Viertel und Sehenswürdigkeiten von Hamburg gezeigt, die gemeinsame Zeit genossen und etwas Französisch gelernt.

Das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße

Verfasst von Wolfgang Dubberke am Dienstag, 02. Dezember 2014

Zum zweiten Mal hat ein Physikkurs der Oberstufe unserer Schule zu einer öffentlichen Veranstaltung anlässlich des hamburgweit stattfindenden MINT-Tages eingeladen. MINT steht für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften. Am Vormittag des 18. November wagten sich die Schülerinnen und Schüler unseres Physikkurses der 11. Klasse an die Vermessung des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße. Der Zweck dieses besonderen Tags ist die Förderung von Mathematik und Naturwissenschaften durch bemerkenswerte Projekte und Veranstaltungen. 

Imkern in der Stadt

Imkern in der Stadt

Verfasst von Maxim Weber am Dienstag, 02. Dezember 2014

Man hört es überall in den Medien, den Bienen geht es nicht so gut. Bienen sterben sogar. Als ich 2012 die Dokumentation „More Than Honey“ von Markus Imhoof im Kino gesehen habe, stand für mich fest, dass ich selber unbedingt Bienen halten muss. Das Wagnis begann im Internet und der Bücherei und hatte seinen Höhepunkt im Imkerverein, wo ich inmitten alter Herren mit roten Nasen dem Fachjargon zu folgen versuchte. Heute, einige Jahre später, bin ich stolzer Besitzer und der alleinige König von rund zwanzig Bienenvölkern.

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