Kinder der 5. Klassen am GA zeigen ihr Lauftalent beim diesjährigen „Zehntel“

Verfasst von Elke Niesters am Mittwoch, 29. Mai 2024

Am Samstag, den 27. April fand unmittelbar vor dem Hamburg Marathon das diesjährige “Zehntel“ statt – und knapp die Hälfte der Kinder der 5c war dabei!
Die Initiative kam aus der Elternschaft der 5c und die Klassenlehrerinnen haben diese Idee gern aufgenommen. Um 13.15 Uhr trafen wir uns alle in den Messehallen, wo unzählige Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern und Lehrkräfte aufgeregt warteten. 13 Kinder aus der 5c und zwei weitere Jungen aus der 5d und 5e gingen schließlich bei bestem Laufwetter um 14.30 Uhr an den Start, während Eltern und Lehrerinnen sich einen günstigen Platz am Rand des Lauffeldes sicherten. Schon nach wenigen Minuten kamen die ersten Kinder vorbeigelaufen und wurden natürlich begeistert von allen Zuschauer:innen angefeuert. Es war eine tolle Atmosphäre, die Kinder haben alles gegeben und können mit Recht stolz auf ihren Erfolg sein.

Anbei ein paar Stimmen aus der 5c:

Unsere Lehrerinnen hatten uns einen Platz beim Zehntel organisiert. Wir trafen uns eine Dreiviertelstunde vor dem Lauf in den Messehallen. Wir waren alle sehr aufgeregt und machten viele Klassenfotos. Wir hatten alle unsere Gymnasium Altona T-Shirts an. Dann gingen wir zum Start. Es war heiß und eng und alle waren froh, als wir endlich losliefen.

(von Carlotta, Liv und Mimi)

Das Zehntel hat sehr viel Spaß gemacht. Man ist mit vielen großen und kleinen Kindern um die Wette gelaufen. Am Start und Ziel wartete ein Kommentator, der viele Kinder beim Namen erwähnte und gute Laune verbreitete. Bei den kleinen Kindern war auch ein Clown auf einem Dreirad. Den meisten Kindern ging es nur um Spaß, denn es war kein ernster Wettbewerb. Manche Kinder liefen in Gruppen, andere jedoch auch allein. Das Laufen war zwar anstrengend, trotzdem haben sich viele Mühe gegeben. Für die Kinder, die sich weh taten, gab es sogar Ärzte und Ärztinnen. Am Ende bekam jeder eine Medaille und einen Turnbeutel mit Riegeln, Äpfeln und Getränken. Man konnte sich sogar seine Medaille mit seiner Laufzeit gravieren lassen.

(von John und Mattis M.)

Fotos

Elke Mühlschlegel
Nicola Osterland